Der Prairie-Stil ist der erste eigene amerikanische Wohnbaustil in der postkolonialen amerikanischen Architekturgeschichte, im späten 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Mehrere Architekten, unter Ihnen Frank Lloyd Wright (1867-1959), lassen sich zur sogenannten „Prairie School“ zusammenfassen. Die Gebäude dieser Architekturrichtung zeichnen sich durch eine horizontale Linienführung aus. Die Fenster wurden in horizontalen Reihen angeordnet und die Dächer als Flach- oder Walmdach mit weit überstehenden Traufen gebaut. Das Ziel war, die Gebäude möglichst nahtlos und harmonisch in die Landschaft zu integrieren.
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